Für Eltern und Angehörige eignen sich eher Ratgeber. Fachbücher für Psychologen oder Psychotherapeuten geben konkrete Anleitungen, wie eine gute Therapie aussehen kann.
Für Eltern und Angehörige
Eltern, PartnerInnen und Angehörige brauchen praxisnahe Informationen und Tipps, wie sie eine gefährliche Computerspiel-Sucht erkennen können und ob sie handeln können. In meiner Online-Beratung empfehle ich gerne folgende Bücher:
Onlinesucht: Ein Ratgeber für Eltern, Betroffene und ihr Umfeld
von Isabel Willemse
Mein Fazit ★★★★★
Mit „Onlinesucht: Ein Ratgeber“ ist der Psychologin ein hervorragendes Buch gelungen, das Eltern kompetent und unaufgeregt alles Wissenswerte zu Computerspiel- und Internet-Sucht vermittelt.
Wann immer Eltern von Computerspiel-Süchtigen in meine Beratung zu Computerspiel-Sucht kommen, ist dieses Buch meine erste Empfehlung. Es hilft Ihnen, die Welt ihrer Kinder zu verstehen und nimmt ihnen viel Angst und Ungewissheit, wie es weitergehen kann.
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Digital Junkies: Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder
von Bert te Wildt
Mein Fazit ★★★★★
In einer Reihe guter Bücher zu Computerspiel- und Online-Sucht sticht „Digital Junkies“ durch seine sehr verständliche und flüssig lesbare Sprache heraus. Die 380 Seiten zeugen nicht nur von der Praxiserfahrung des Autors, sondern sind auch wissenschaftlich fundiert und mit Quellen belegt.
Das Buch ist gleichermaßen empfehlenswert für alle, die einen tiefen Einblick in Entstehung, Ursachen, Folgen und Behandlung von Internet-Sucht gewinnen wollen.
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Computerspielsüchtig? Rat und Hilfe für Eltern
von Sabine M. Grüsser & Ralph Thalemann
Mein Fazit ★★★★☆
Die umfangreichen Materialien und Anleitungen zur Selbsthilfe machen das Buch nach wie vor empfehlenswert. Noch besser wäre allerdings eine Neuauflage, ich fürchte, dass das veraltete Titelbild heute viele Interessenten zu Unrecht abschreckt.
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Ratgeber Videospiel- und Internetabhängigkeit: Hilfe für den Alltag
von Daniel Illy & Jakob Florack
Mein Fazit ★★★★☆
Es ist das Buch über Videospiel-Sucht, das ganz alltagsnah geschrieben ist. Die Betroffenen bekommen Tipps, wie sie mit ihren Eltern umgehen können, Eltern erfahren, wie sie oft noch selbst die Medienzeit reduzieren können, welchen Einfluss die Peergroup und Freunde auf eine Sucht haben können und werden für die Gefahr einer Suchtverschiebung sensibilisiert.
Mit ihrem Ratgeber zu Videospiel- und Internetabhängigkeit ist Illy und Florack ein hervorragendes Buch gelungen.
Ich empfehle es Betroffenen und deren Angehörigen deshalb so gerne, weil es in einfacher und klarer Sprache ein doch ziemlich komplexes Thema vermittelt. Dabei bleibt es im Grundton optimistisch und positiv – was der Therapiemotivation später zugutekommt.
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Für Computerspielsüchtige selbst
Onlinesüchtig? – Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige
von Holger Feindel
(kein Cover)
Mein Fazit ★★★★☆
Feindel ist mit „Online süchtig?“ ein besonders einfaches Buch gelungen. Damit wird es dem Anspruch an einen reinen Ratgeber trotzdem gut gerecht, der Teil zur Selbsthilfe ist umfangreich und mit vielen Beispielen anschaulich erklärt. Vielleicht hätten aber dazu weniger Fallbeispiele gereicht, 37 Patientenbeschreibungen auf 142 sind eine Menge.
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Gefangen im Netz? Onlinesucht: Chats, Onlinespiele, Cybersex
von Gabriele Farke
Mein Fazit ★★★★☆
Alles in allem ein gutes Buch, besonders zur Zeit seines Erscheinens im Jahr 2011. Heute gibt es allerdings auch Literatur, die neuere Entwicklungen berücksichtigt und mehr wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Statistiken bietet.
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Fachbücher für Psychologen, Psychiater und Ärzte
Praxishandbuch Videospiel- und Internetabhängigkeit
von Daniel Illy, Lisa Kehler, Kirstin Schneider und Bert te Wildt
Mein Fazit: ★★★★★ Das Standardwerk
Nach einem Ratgeber für Betroffene legt der Facharzt für Psychiatrie Daniel Illy nun ein umfangreiches Handbuch für Behandler und Berater vor. Bestens recherchiert, mit wissenschaftlichen Belegen untermauert und mit viel Sachkenntnis der Gaming-Kultur.
Mit vielen Fallbeispielen versehen, extrem detailliert und mit den neuesten wissenschaftlichen Studien der letzten Jahre schaffen es die Autoren, die schwerwiegenden Probleme der Süchtigen aufzuzeigen, ohne das Spielen generell anzuklagen oder normale Spieler zu diskreditieren.
Computerspiel- und Internetsucht: Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual
von Klaus Wöfling
Mein Fazit: ★★★★★ Hervorragend
Auf den ersten Blick sieht dieses Buch mit unscheinbarem Cover und nur ca. 150 Seiten Umfang recht dünn aus. Dabei verbirgt sich darin die beste und effektivste Methode, um Computerspiel- und Internet-Sucht psychotherapeutisch beizukommen.
Es meines Erachtens hat Wöfling mit diesem Manual die State of the Art-Behandlungsmethode für Computerspiel-Sucht vorgestellt. Auch 2021, 8 Jahre nach der ersten Auflage gibt es keine bessere Alternative.Die vorgestellte Verhaltenstherapie ist deshalb auch Grundlage meiner Arbeit als Psychologe bei Computerspiel- und Internet-Sucht.
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Spielwiese Internet: Sucht ohne Suchtmittel
von Kai Müller
Mein Fazit: ★★★★★ Genügt höchsten wissenschaftlichen Kriterien
Die Stärke des Buches ist die Detailversessenheit und wissenschaftliche Sorgfalt, mit der Müller die Fragen beantwortet. Während andere Autoren z. B. die Frage nach der Häufigkeit mit einer einfachen Prozentzahl beantworten, listet Müller ganze 12 Studien inklusive Erklärungen, warum sich deren Ergebnisse unterscheiden und welche Schwierigkeiten solche epidemiologische Studien zu Internet-Sucht haben mit sich bringen.
„Spielwiese Internet“ ein hervorragendes Fachbuch zu Computerspiel-Sucht. Es kann zwar auch von Laien wie Betroffenen und Eltern gelesen werden – am meisten Freude werden daran aber Fachkollegen, Psychiater, Psychologen und Pädagogen haben, die wirklich tief in die Materie eintauchen wollen.
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Digitale Störungen bei Kindern und Jugendlichen
von Jan van Loh
Mein Fazit ★★★★☆
Das Buch steht mit seiner konsequent psychoanalytischen Ausrichtung ziemlich alleine in der Literatur zu Computerspiel-Sucht. Deshalb kann es eine gute Ergänzung darstellen. Auch den einfache und klaren Schreibstil möchte ich extra loben.
Allerdings finde ich, dass die Inhalte des Buches alleine noch nicht ausreichen, um als Psychotherapeut solchen PatientInnen helfen zu können (wie das der Anreißer am Buchrücken verspricht).
Dann würde ich vielleicht doch noch bei den Kollegen der Verhaltenstherapie vorbeischauen, und mir die ein oder andere Inspiration holen.
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Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internet-Gebrauch
von Jörg Petry
Mein Fazit ★★★★☆
Am Ende bleibt der Eindruck, dass sehr viel Arbeit und Fachwissen in dem Buch steckt – das aber in anderen Büchern besser und leichter lesbar präsentiert wird.
Wer sich aber speziell für die medienpsychologischen Grundlagen und Verbindungen zur Bindungstheorie interessiert, ist hier trotzdem richtig.
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Pathologischer PC- und Internet-Gebrauch: Eine Therapieanleitung
von Petra Schuhler & Monika Vogelgesang
Mein Fazit ★★★★☆
Eine sehr gelungene Therapieanleitung für Computerspiel- und Internet-Sucht. Alle Schritte sind theoretisch und wissenschaftlich fundiert. Die ausführliche Anleitung für das klinische Interview und die übersichtliche Gliederung in 5 Therapieeinheiten helfen, dass einen roten Faden über die ganze Behandlung zu behalten.
Besonders die Vorlagen zum Ampelmodell und dem „Zauberer“ benutze ich mit Patienten meiner Online-Sprechstunde zu Computerspiel-Sucht gerne.
Auch wenn sich Computerspiele mit Free2Play-Modellen, optimierten Spielmechaniken (wie gezielter intermittierende Verstärkung) und Lootboxen weiterentwickelt haben, bleiben die Prinzipien und der grundsätzliche Aufbau einer Therapie auch 8 Jahre später noch gleich.
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Noch mehr Bücher zu Computerspiel-Sucht
Verloren in virtuellen Welten von Jürgen Hardt, Matthias Ochs & Uta Cramer-Düncher ( ★★★★☆ | zum Buch | zur Rezension)
Internet- und Computersucht: Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern von Christoph Möller ( ★★★★★ | zum Buch | zur Rezension)
Zocken bis der Arzt kommt – Computerspielsucht von Stephan Happel, Patrick Hentschke, Kristina Striegl & Lena Worobiewa ( ★★★★☆ | zum Buch | zur Rezension)
Spaßfaktor Realität von Niels Pruin ( ★★★★☆ | zum Buch | zur Rezension)
Computerspielsucht-Therapie: Ein Selbsthilfe-Ratgeber von Peter Jedlicka ( zum Buch | zur Rezension)
Computersüchtig? Kinder im Sog der modernen Medien von Wolfgang Bergmann & Gerald Hüther ( ★★★★☆ | zum Buch | zur Rezension)
Abschalten statt Abdriften: Wege aus dem krankhaften Gebrauch von Computer und Internet von Petra Schuhler & Monika Vogelgesang ( ★★☆☆☆ | zum Buch | zur Rezension)
Computerspielsucht-Therapie: Ein Selbsthilfe-Ratgeber. Mit Tipps für Eltern und Jugendberater/innen von Peter Jedlicka ( ★★★☆☆ | zum Buch | zur Rezension)
Bonus: Die besten Online-Artikel
Heise c’t | Magazin für Computertechnik
- Therapie: Wie man der Krankheit Computerspielsucht entkommen kann mit einem Erfahrungsbericht.
- Die Psycho-Tricks der App-Entwickler beschreibt, mit welchen psychologischen Tricks die Games- und App-Industrie Nutzer von ihren Diensten und Spielen abhängig macht.
- Lootboxen & Co.: Kosten in Videospielen machen Eltern Sorgen über Glücksspielelemente in Computerspielen und Anbieter, die Suchtgefahr in Kauf nehmen.
- Medien machen einsam und aggressiv – berichtet von Studien, die vermehrten Nachrichtenkonsum über soziale Medien mit Aggressivität und radikalen Meinungen in Verbindung bringen.
- “Klebrige” Apps: Bundestagsstudie kritisiert Psycho-Tricks von Entwicklern über unethische und tendenziell rechtswidrige Methoden, Nutzer zu kostspieligen In-App-Käufen zu verführen.
- Instagram & Co: Wenn der Sog sozialer Medien süchtig macht über die Frage, wie viel Onlinezeit zu viel ist und eine mögliche staatliche Regulierung.
- Digitale Alcopops: Die perfiden Mechanismen der Spielehersteller beschreibt Sucht auslösende Psycho-Tricks in Computerspielen und wie der Staat bei In-Game-Coins, Lootboxen und Spielpässen tatenlos zusieht.
- China: Gesetz soll Zeit von Kindern in Onlinespielen begrenzen zeigt, wie asiatische Länder Spielzeit und Mikrotransaktionen einschränken und damit Online-Sucht bekämpfen wollen.
- Gaming-Sucht: Wenn E-Sportler süchtig werden berichtet von gescheiterten E-Sportlern, die mit dem Spielen nicht mehr aufhören können.
- Smartphones raus! Lehrerverband will Handys in der Schule verbieten mit Meinungen von Lehrern und Verantwortlichen.
- Bezahlsysteme von Handyspielen bereiten Suchtberatern Sorgen über den besten Umgang mit Pay2Win-Spielen
- Süchtig nach Ingame-Käufen: Mikrotransaktionen können ein Leben zerstören erzählt von Jugendlichen, die über 10.000 € für In-Game-Käufe ausgeben.
- Internetsucht bei Jugendlichen: Süchtig nach Likes und Strikes über gute Prognosen bei Therapien zu Computerspiel-Sucht, aber auch den Mangel an Therapieplätzen.
- Apple-Chef: “Ich will nicht, dass mein Neffe soziale Medien nutzt” über Tim Cook, der seinen Kindern selbst kein Facebook oder Instagram erlaubt.
PC Games (+Hardware)
- Videospiele in… China: Verbote, E-Sport und Mobile Games über Computerspiel-Sucht, staatliche Präventionsmaßnahmen und Verbote in Asien.
- Spielen im Flow-Zustand zeigt, wie man Spiele entwickelt, die einen angenehmen Flow und tiefe Immersion auslösen.
- Stiftung Warentest: Deshalb sind Fortnite, Minecraft und Pokémon Go nichts für Kinder – Über den Test von Smartphone-Spielen, Datenschutz und In-Game-Käufen.
- US-Anti-Lootbox-Gesetz könnte große Auswirkungen auf Spieleindustrie haben – zu Versuchen, besonders sucht fördernde Mechanismen wie Pay2Win-Items gesetzlich zu verbieten.
- Seid ihr süchtig nach Videospielen? Macht den Test! über einen Online-Test zu Computerspiel-Sucht, den mehrere Universitäten zusammen entwickelt haben.
- Laut Studie zu Computerspiele-Sucht sind 465.000 Jugendliche “Risiko-Gamer” über eine Erhebung des Deutschen Zentrums für Suchtfragen.
- Sucht nach Online-Spielen und sozialen Netzwerken wird zunehmend zu einem Problem über eine hohe Dunkelziffer und eine schwierige Diagnose.
Gamestar
- Sucht nach Videospielen – So erkennt ihr, ob Freunde und Familie betroffen sind mit Erklärungen zu den Symptomen Kontrollverlust, Gedanklicher Vereinnahmung.
- Weltgesundheitsorganisation erkennt Computerspielsucht offiziell als Krankheit an über Reaktionen aus der Industrie. Mit Podcast.
- GameStar Podcast: Was Service-Games so gefährlich macht, und wie man der Suchtspirale entkommt mit den Experten Daniel Illy und Jakob Florack.
Golem
- Viel Spielen wird nicht unbedingt zu krankhaft viel Spielen – zu Studien, die mangelnde Selbstkontrolle als wichtige Ursache für Computerspiel-Sucht sehen.
- Fortnite soll absichtlich so süchtig wie möglich machen über einen Versuch, Spielehersteller nach dem Vorbild der Tabakindustrie an den Kosten von Computerspiel-Sucht zu beteiligen.
- 30 Sekunden spielen, 30 Sekunden Werbung berichtet von Hyper Casual Games für die kleinen Pausen im Alltag: in Bus, Wartezimmer und auf der Toilette.
- Spieler vermeiden kostet 10 Euro über ein kostenpflichtiges Feature in DOTA 2, sich toxische Spieler vom Leib zu halten.
- Erstmals geben Tech-Leute zu: Wir haben ein echtes Problem berichtet von Computerwissenschaftler, die Belohnungssystem und Likes bei sozialen Netzwerken zunehmend als Problem sehen.
Zeit Online
- Hilfe, mein Kind spielt “Fortnite”! über verzweifelte Eltern, die ihre Kinder nicht vom Bildschirm losbekommen.
- Beim Ballern abgezockt über Computerspiele, die Glücksspiel immer ähnlicher werden.
- Buzz sticht Bildungsauftrag – Ein kritischer Artikel über Panikmache zu Computerspielsucht und den misslungenen Film “Play” des ARD.
- Wie Überraschungseier, die pleite und süchtig machen über In-Game-Käufe und Lootboxen, mit denen sich schon Kinder massiv verschulden.
- Drei Stunden am Tag sind normal laut einer Krankenkassenumfrage in Deutschland.
- Fällt es Ihnen schwer, den Controller aus der Hand zu legen? Ein Aufruf, die eigenen Erfahrungen mit Computerspiel-Sucht zu teilen. Fast 100 Erfahrungsberichte in den Kommentaren.
- Ach komm, nur die eine Folge noch! Über Hyperaktivität, Konzentrationsschwächen und Sprachproblemen bei Kindern, ausgelöst durch digitale Medien, Smartphones und Computer.
- Videospiele können Grundbedürfnisse befriedigen. Der Medienpsychologe Leonard Reinecke, Professor für Medienpsychologie erklärt, warum vermehrtes Videospielen während Corona noch kein Grund zur Sorge sein muss.
Der Standard
- Online-Spiele: Süchtig nach Belohnung über die stationäre Behandlung von Computerspiel-Sucht in der Psychiatrie Hall in Tirol
- Smartphones: Sind soziale Medien gebaut, um süchtig zu machen? über Trigger, Likes und Verhaltenspsychologie.
- Österreichische Medienpädagogin: Videospiele gehören in den Schulunterricht – nicht meine Meinung. Artikel zu den Benefits von Computerspielen und der Situation zu Lootboxen in Österreich.
- Social Media: Wege aus der Smartphonesucht über Suchtpotenzial und Vereinsamung
- Für 250 Dollar pro Stunde lernen, wie man Kinder ohne Smartphone erzieht über den amerikanischen Trend, sich bei der Erziehung der Kinder professionelle Hilfe zu holen.
- Immer mehr Kinder müssen wegen “Fortnite”-Sucht in Therapie berichtet von steigenden Zahlen Computerspielsüchtiger in Österreich.
- Gaming-Sucht offiziell als Krankheit anerkannt – bald erste Therapien über den Eintrag von Computerspiel-Sucht/Gaming Disorder in den Katalog der Krankheiten der WHO (ICD-11).
- Studie zeigt auf, wie viele Österreicher mittlerweile Gamer sind – Statistik zu den 5,3 Mio. computerspielenden Österreichern.
- Österreichs Jugendliche zusehends von digitalen Geräten gestresst zu einer Umfrage der Safer-Internet-Days.
- Lootboxen: Die Glücksspielfalle, die alle überrumpelt hat über süchtig machende Monetarisierungsmechaniken.
- “Mass Effect”-Entwickler: “Habe gesehen, wie Leute 15.000 Dollar für Mikrotransaktionen ausgaben” – ein Spieleentwickler, der die Geldgier von Spielestudios kritisiert.
- Traumjob E-Sportler: Wie man vom professionellen Computerspielen leben kann über Alltag, Training und Finanzen von Pro-Gamern.
- Jugendstudie: Laptop und Smartphone statt Fußball und Radfahren über Jugendliche, die immer weniger Bewegung haben – vor in allem ärmeren Schichten.
- Später Medienkonsum schadet der Gesundheit zeigt, wie Blaulicht von Smartphones Einschlafen und Schlafqualität beeinträchtigen.
Der Spiegel
- Darum rasten so viele Gamer wegen “Fifa” aus erklärt, warum manche Spiele Emotionen und speziell Wut auslösen.
- Was übertriebener Medienkonsum bei Ihrem Kind anrichten kann – ausführlicher Artikel über schule schwänzende Computerspielsüchtige und körperliche Folgen wie Übergewicht.
- “Bei Kindern hat das Smartphone nichts verloren” Interview mit einem Psychologen und Vorschlägen zum verantwortungsvollen Umgang.
- Suchtkranke Teenager: “Übermächtiger Wunsch zu konsumieren” Interview mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin Kathrin Sevecke über zunehmende psychische Probleme und Computerspiel-Sucht.